Wie können Gottesdienste für Personen gestaltet werden, die in Gefängnissen ihre Haftstrafen abbüßen? Wie kann es gelingen, Gefangenen die befreiende christliche Botschaft liturgisch überzeugend nahezubringen?

Mitarbeitende aus den Kirchen der ack sind eingeladen, bis zum 31. Januar 2024 Gottesdienste oder Andachten einzureichen, die in den Jahren 2022 und 2023 in Gefängnissen im deutschen Sprachraum (Deutschland, Österreich, Schweiz) gehalten wurden.

Kriterien für die Vergabe des Preises sind neben dem theologischen Gehalt

– eine angemessen elementare, liturgische, sprachliche und musikalische Gestaltung;

– Anknüpfungsmöglichkeiten für die Gefangenen;

– symbolhafte Elemente, die sinnliche Wahrnehmungen ermöglichen;

– ggf. die Beteiligung von Kooperationspartnern (Ehrenamtliche von „draußen“).

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